•5. Mai 2014 •
Die letzte Etappe haben wir letztes Wochenende vom 1. bis 4. Mai in Angriff genommen. Diesmal muss das ganze Erdgeschoss, ausser die Küche, dran glauben.
Hektisch ging es im Vorfeld der letzten Etappe zu und her….. zuweilen zu hektisch 😳 da verlor der Eine schon mal die Nerven, wenn nicht alles nach Wunsch klappte.. 👿
Zu viert begannen wir das Abenteuer “ Renovation Aufenthaltsräume“
Zuerst hiess es mal das ganze Material, und das war schon eine ganze Menge,.. abladen und abdecken, damit es nicht verregent wurde…
Eine kleine Anmerkung am Rande: Petrus ist immer noch kein Mitglied vom Skiclub Schaffhausen, aber wir arbeiten daran 🙂
Danach das ganze Mobiliar, Geschirr, Besteck usw. ausräumen und zwischenlagern. Als Zwischenlager eigente sich der Leiterschlag hervorragend
Diese Arbeiten, und der Abbruch einer Wand, zwecks grösserem Durchgang waren am Donnerstagabend schon erledigt.
So konnten wir am Freitag die rohe Gewalt wirken lassen und und Alles was raus musste, wurde kurz und klein geschlagen 😎
Da die Mulde erst auf Freitagmittag bestellt war, stapelte sich im Aufenthaltsraum der Abbruch schon zielmlich hoch.
Weil es draussen unentwegt pisste und keiner grosse Lust verspürte sich verschiffen zu lassen, mussten wir auch noch ein Plätzli zum Essen frei halten…. Klate Platte mit einem gewissen Feinstaubanteil ist also nicht zu verachten
Rechts unter der Lampe war unser Essensplätzli
Wie gross ist eine grosse Mulde?? Diese Frage stellten wir uns, als der Muldenbringundwiederholmann am Freitagmittag die Mulde brachte.. Naja für die Einen ist eine Mulde mit 7 Kubikmeter Inhalt schon gross… kurz gesagt, die Mulde, die der gute Mann brachte war schlicht zu klein. Also musste der Gute halt noch einmal den Weg auf die Wolzenalp unter die Räder nehmen 😳 Aber schlussendlich muss man auch sagen, dass eine richtig grosse Mulde ( 36 Kubikmeter) auch nicht gereicht hätte
Freitagabend war dann die grösste Drecksarbeit erledigt: Die Wandverkeidungen der Essräume waren Geschichte. Ebenfalls war die Deckenverkleidung auch schon in der Mulde…. Mann war das ein Stüberei
Am Samstagmorgen trafen schon früh die nächsten Helfer ein. Schlussendlich waren wir zu zwölft, die fleissig noch die restlichen Abbrucharbeiten erledigten, den alten PVC-Boden heraus rissen, Dampfbremse montierten ( das sich au so ne elendi Niflete), Rostlattung montierten, Decke isolierten, Stromerröhrli einzogen und schon die erste Wand neu verkleideten.
Manch einer tauschte die Tastatur oder das Massageöl gehen Hammer, Messer und Schraubet ein und half tatkräftig mit !!
So konnten wir am Sonntag doch schon rechtzeitig Feierabend machen, damit wir auch bei Zeiten wieder zuhause waren.
Hier noc hein paar Eindrücke…
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Veröffentlicht in Abbruch, Allgemein, Brandschutz, Neubau, Stromer